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Wer innerhalb geschlossener Ortschaften 20 km/h zu schnell fährt, riskiert mehr als nur ein Achselzucken von der Polizei – das kann bereits spürbare Konsequenzen nach sich ziehen. Auch wenn viele Autofahrer ein solches Vergehen als Kavaliersdelikt abtun, ist es aus Sicht des Gesetzgebers ein ernstzunehmender Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO). Innerorts gelten besonders strenge Regelungen, da hier das Risiko für Unfälle mit Fußgängern, Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern besonders hoch ist. Die Strafen können überraschend hoch ausfallen – angefangen bei einem Bußgeld von mindestens 70 Euro bis hin zu einem Punkt in Flensburg und sogar einem möglichen Fahrverbot bei Wiederholungstätern oder unter erschwerenden Umständen.
Doch wie lässt sich eine solche Situation vermeiden? Wie kannst du verhindern, dass ein kurzer Moment der Unachtsamkeit dich teuer zu stehen kommt? Dieser Artikel bietet dir einen umfassenden Leitfaden zu allem, was du über das Thema Bußgeld innerorts wissen musst – inklusive Hintergrundwissen zu den aktuellen Bußgeldkatalogen, rechtlichen Feinheiten, Tipps zur Vermeidung von Punkten und Fahrverboten sowie zur korrekten Verhaltensweise im Ernstfall.
Wir zeigen dir, wie du clever und sicher unterwegs bist – ganz ohne unangenehme Post vom Ordnungsamt. Lass uns also gemeinsam eintauchen in die Welt der Verkehrsregeln und ihre Tücken – verständlich, praxisnah und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl.
Innerhalb geschlossener Ortschaften ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Regel auf 50 km/h begrenzt – in besonderen Zonen, wie vor Schulen oder Altenheimen, sogar auf 30 km/h oder weniger. Wer diese Grenzen überschreitet, sieht sich mit gestaffelten Sanktionen konfrontiert, die nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Punktekonto in Flensburg betreffen können. Dabei spielt die Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung eine entscheidende Rolle.
Die Konsequenzen für Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts sind im aktuellen Bußgeldkatalog klar geregelt. Hier ein Überblick:
Überschreitung | Bußgeld (€) | Punkte | Fahrverbot |
---|---|---|---|
bis 10 km/h | 30 | 0 | Nein |
11–15 km/h | 50 | 0 | Nein |
16–20 km/h | 70 | 1 | Nein |
21–25 km/h | 115 | 1 | Nein |
26–30 km/h | 180 | 1 | 1 Monat |
31–40 km/h | 260 | 2 | 1 Monat |
41–50 km/h | 400 | 2 | 1 Monat |
51–60 km/h | 560 | 2 | 2 Monate |
61–70 km/h | 700 | 2 | 3 Monate |
über 70 km/h | 800 | 2 | 3 Monate |
Wichtig: Schon 20 km/h zu schnell innerorts kann zum Eintrag im Fahreignungsregister (FAER) in Flensburg führen. Das hat nicht nur versicherungsrechtliche Folgen, sondern wirkt sich auch auf die langfristige Fahrerlaubnis aus – Stichwort: Punkteabbau und medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU).
Bußgelder sind kein reines Instrument der staatlichen Willkür – im Gegenteil: Sie dienen dem Schutz aller Verkehrsteilnehmer und der Durchsetzung klar definierter Regeln. Die innerörtlichen Tempolimits basieren auf umfangreichen verkehrspsychologischen und sicherheitstechnischen Studien, die zeigen, dass schon geringe Geschwindigkeitsüberschreitungen gravierende Folgen haben können. Besonders in belebten Wohngebieten, vor Schulen oder an unübersichtlichen Kreuzungen kann jeder zusätzliche Stundenkilometer den Unterschied zwischen einem Beinaheunfall und einer Tragödie bedeuten.
Unaufmerksamkeit: Viele Fahrer bemerken gar nicht, dass sie zu schnell fahren – besonders in Zonen mit wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Zeitdruck: Wer spät dran ist, tendiert dazu, die Verkehrsregeln großzügiger auszulegen.
Unklare Beschilderung: Manchmal ist die Verkehrsführung so unübersichtlich, dass Fahrer unbeabsichtigt die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten.
Routineverkehr: Besonders auf bekannten Strecken lassen Aufmerksamkeit und Vorsicht oft nach – mit gefährlichen Konsequenzen.
Technisches Versagen: In seltenen Fällen funktioniert der Tacho nicht korrekt oder Fahrer verlassen sich auf fehlerhafte Navi-Hinweise.
Stationäre Blitzer: Dauerhaft installierte Messstationen an bekannten Gefahrenstellen.
Mobile Radarfallen: Oft getarnt und überraschend positioniert – gerne in 30er-Zonen.
Section Control: Neue Technik, die die Durchschnittsgeschwindigkeit über eine längere Strecke misst.
Polizeiliche Lasermessung: Handgeführte Geräte, oft bei gezielten Kontrollen.
Videomessung aus fahrenden Fahrzeugen: Zunehmend verbreitet, insbesondere auf Hauptverkehrsachsen.
Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Verstoß erwischt zu werden, ist innerorts höher als auf Autobahnen – insbesondere, weil viele Städte gezielt Verkehrsschwerpunkte überwachen und zusätzliche Kontrollen durchführen.
Viele Fahrer glauben, eine Überschreitung von 20 km/h zu schnell innerorts sei eine Bagatelle – ein Irrtum, der teuer werden kann. Aus rechtlicher Sicht handelt es sich bereits um eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld und einem Punkt in Flensburg geahndet wird. Doch das ist nicht alles: Die Strafe ist nur die eine Seite der Medaille – die andere betrifft langfristige Konsequenzen.
Bußgeld in Höhe von 70 Euro (Stand: 2024)
Eintrag eines Punktes im Fahreignungsregister
Kein Fahrverbot, außer bei Gefährdung oder Wiederholungstätern
Erhöhte Versicherungsprämien durch Risikobewertung
Mögliche Anordnung eines Aufbauseminars für Fahranfänger (Probezeit)
Wirkung auf MPU-Prüfungspflicht bei wiederholten Verstößen
Besonders prekär: Wer sich in der Probezeit befindet, muss bei dieser Art Verstoß mit einer Verlängerung der Probezeit um weitere zwei Jahre rechnen und ein verpflichtendes Aufbauseminar absolvieren.
Sicher unterwegs sein bedeutet nicht nur, sich vor Strafen zu schützen – es bedeutet vor allem, Verantwortung zu übernehmen. Wer die Regeln kennt und bewusst handelt, fährt nicht nur günstiger, sondern auch sicherer.
Blickführung schulen: Häufige Tempowechsel innerorts verlangen ständiges Beobachten der Schilder.
Fahrassistenten nutzen: Moderne Fahrzeuge bieten Tempobegrenzer oder Warnsysteme.
Vorausschauend fahren: Fußgänger, Ampeln und Radfahrer sind Gründe, ohnehin langsamer zu fahren.
Feste Zeitpuffer einplanen: Wer nicht unter Zeitdruck steht, fährt entspannter und regelkonformer.
Technik prüfen: Ein funktionierender Tacho ist die Basis jeder Geschwindigkeitskontrolle.
Apps und Navi-Warnsysteme nutzen: Viele Systeme warnen vor bekannten Blitzern und Tempolimits.
Wenn der Bußgeldbescheid im Briefkasten liegt, ist der Schock oft groß. Doch es gilt: Ruhig bleiben und sachlich prüfen. Nicht jeder Bußgeldbescheid ist korrekt – Formfehler, fehlerhafte Messungen oder fehlende Beweise können einen Einspruch rechtfertigen.
Prüfen: Stimmen Datum, Uhrzeit, Ort und das aufgeführte Kennzeichen?
Messverfahren nachvollziehen: Welches Gerät wurde verwendet? War es korrekt geeicht?
Fristen beachten: Einspruch ist nur innerhalb von 14 Tagen nach Zustellung möglich.
Anwalt kontaktieren: Bei Punkten, drohendem Fahrverbot oder Zweifeln an der Rechtmäßigkeit.
Beweise sichern: Fotos, Zeugenaussagen oder technische Unterlagen helfen im Verfahren.
Ein spezialisierter Verkehrsrechtsanwalt kann hier entscheidend sein – besonders bei drohendem Fahrverbot oder bei beruflich angewiesener Mobilität (z. B. Außendienst, Pflegepersonal, Taxi- oder Lieferfahrer).
Überschreitung (km/h) | Bußgeld (€) | Punkte | Fahrverbot | Besondere Hinweise |
---|---|---|---|---|
bis 10 | 30 | 0 | Nein | Geringfügiger Verstoß |
11–15 | 50 | 0 | Nein | Erhöhte Aufmerksamkeit |
16–20 | 70 | 1 | Nein | Eintrag in Flensburg |
21–25 | 115 | 1 | Nein | Kein Fahrverbot, aber kritisch |
26–30 | 180 | 1 | 1 Monat | Wiederholung: kritisch |
31–40 | 260 | 2 | 1 Monat | Ab hier: deutlich erhöht |
41–50 | 400 | 2 | 1 Monat | Punkte & Fahrverbot |
51–60 | 560 | 2 | 2 Monate | MPU-Vorbereitung sinnvoll |
61–70 | 700 | 2 | 3 Monate | Gefährdungspotenzial hoch |
über 70 | 800 | 2 | 3 Monate | Absolute Härtefälle |
Einen Punkt in Flensburg erhält man bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von mindestens 16 km/h innerorts. Dies ist Teil des sogenannten Fahreignungs-Bewertungssystems. Je nach Schwere des Verstoßes kommen Punkte und Fahrverbot hinzu.
Wenn du 20 km/h zu schnell innerorts unterwegs warst, musst du mit einem Bußgeld von 70 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Wiederholte Verstöße können ein Fahrverbot nach sich ziehen, besonders wenn sie innerhalb eines Jahres erfolgen.
Ja. Besonders wenn Zweifel an der Messung bestehen oder formale Fehler im Bescheid vorhanden sind, lohnt sich ein Einspruch. Ein Anwalt für Verkehrsrecht kann dich dabei unterstützen, Fehler zu identifizieren und rechtssicher dagegen vorzugehen.
In der Probezeit hat ein Verstoß wie 20 km/h zu schnell erhebliche Folgen: Verlängerung der Probezeit um zwei Jahre und Teilnahme an einem Aufbauseminar sind die Regel. Wiederholungstäter riskieren sogar den Führerscheinentzug.
Punkte lassen sich durch freiwillige Teilnahme an einem Fahreignungsseminar abbauen – aber nur, wenn man nicht mehr als fünf Punkte hat. Solche Maßnahmen sollten frühzeitig ergriffen werden, um rechtzeitig gegenzusteuern.
Ein Fahrverbot wird meist ab einer Überschreitung von 26 km/h innerorts verhängt. Bei Wiederholungstätern kann es jedoch auch bei niedrigeren Werten verhängt werden – insbesondere, wenn innerhalb eines Jahres mehrfach ähnliche Verstöße begangen werden.
Ein einmaliger Verstoß kann jedem passieren – doch wer regelmäßig zu schnell fährt, gerät schnell ins Visier der Behörden. Besonders im innerstädtischen Bereich sehen die Gerichte und Bußgeldstellen bei Wiederholungstätern wenig Spielraum. Die Sanktionen werden härter, und die Toleranzgrenzen sinken drastisch.
Die Regel lautet: Wer innerhalb von 12 Monaten zweimal mit mehr als 25 km/h zu schnell erwischt wird, gilt als Wiederholungstäter. In diesem Fall droht beim zweiten Verstoß automatisch ein Fahrverbot von mindestens einem Monat – unabhängig davon, ob das Vergehen auf der Autobahn oder innerorts begangen wurde.
Beispiel:1. Verstoß im Januar: 28 km/h zu schnell innerorts → 1 Punkt, 180 Euro Bußgeld
2. Verstoß im Oktober: 26 km/h zu schnell innerorts → 1 Punkt, 180 Euro Bußgeld + Fahrverbot
Sie zeigen eine mangelnde Lernbereitschaft.
Es besteht ein erhöhtes Gefährdungspotenzial.
Die Verkehrserziehung steht stärker im Vordergrund.
Prävention durch spürbare Sanktionen wird als notwendig angesehen.
Frühzeitig anwaltliche Hilfe suchen.
Einspruch prüfen lassen.
Fahrverbot ggf. in eine höhere Geldstrafe umwandeln lassen (nur in Ausnahmefällen möglich).
Auf freiwillige Schulungsmaßnahmen setzen, um das Punktekonto zu verbessern.
Die Punkte in Flensburg werden im Fahreignungsregister (FAER) beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg verwaltet. Ziel des Systems ist es, gefährliche Fahrer frühzeitig zu identifizieren und gegebenenfalls aus dem Verkehr zu ziehen.
Punkteanzahl | Bedeutung | Maßnahmen |
---|---|---|
1–3 Punkte | Vormerkung | Keine direkten Maßnahmen |
4–5 Punkte | Ermahnung | Schriftliche Verwarnung |
6–7 Punkte | Verwarnung mit Hinweis auf MPU | Verpflichtendes Fahreignungsseminar |
8 Punkte | Entziehung der Fahrerlaubnis | Führerscheinentzug, frühestens nach 6 Monaten Wiedererteilung möglich |
Tipp: Wer regelmäßig seine Punktzahl beim KBA abfragt, behält den Überblick und kann rechtzeitig gegensteuern.
Ein Fahrverbot ist nicht zu verwechseln mit dem vollständigen Entzug der Fahrerlaubnis. Während Letzteres eine komplette Neubeantragung inklusive medizinisch-psychologischer Untersuchung (MPU) nach sich zieht, ist das Fahrverbot eine temporäre Maßnahme. Es wird in der Regel auf 1 bis 3 Monate befristet.
Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen innerorts ab 26 km/h
Bei Wiederholungsfällen innerhalb eines Jahres
Bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer
Bei besonders rücksichtsloser Fahrweise
Führerschein muss bei der zuständigen Behörde abgegeben werden
Fahrverbot gilt ab dem Tag der Abgabe, sofern nicht anders geregelt
Berufliche Notwendigkeit (z. B. Außendienst) ändert die Rechtslage nicht automatisch, kann aber Einfluss auf das Verfahren nehmen
Hinweis: In bestimmten Fällen kann ein Fahrverbot in eine Geldstrafe umgewandelt werden – dies geschieht jedoch nur auf Antrag und bei Erstverstößen, wenn berufliche Existenz gefährdet ist.
Moderne Technologie bietet zahlreiche Möglichkeiten, Verstöße gar nicht erst entstehen zu lassen. Diese Tools können dich nicht nur vor Bußgeldern bewahren, sondern fördern auch einen bewussteren und sichereren Fahrstil.
Tempomat und Speedlimiter: Halten konstant eine voreingestellte Geschwindigkeit.
Verkehrszeichenerkennung: Erkennt Tempolimits und warnt den Fahrer akustisch oder visuell.
Smartphone-Apps: Warnen vor festen Blitzern und bekannten Gefahrenstellen.
Navigationssysteme mit Live-Daten: Informieren über aktuelle Tempolimits und Blitzer.
Dashcams mit Geschwindigkeitserkennung: Zeichnen Fahrtverlauf und Geschwindigkeit auf – hilfreich bei rechtlichen Auseinandersetzungen.
Die Nutzung von Radarwarnern ist in Deutschland verboten, wenn sie aktiv vor Blitzern warnen. Erlaubt ist die Anzeige von allgemeinen Gefahrenstellen oder Tempolimits über Navigationssysteme oder Apps – solange keine konkreten Radarstandorte eingeblendet werden.
Empfehlung: Apps wie Blitzer.de oder Waze bewegen sich rechtlich in einer Grauzone. Im Zweifel lieber deaktivieren – oder auf legale Alternativen setzen.
Wird der Führerschein aufgrund von 8 oder mehr Punkten entzogen, ist eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) nötig, um ihn zurückzubekommen. Auch nach besonders schweren Einzelverstößen (z. B. Alkohol am Steuer) kann die MPU angeordnet werden.
Frühzeitig mit der Vorbereitung beginnen – idealerweise mit einem Verkehrspsychologen.
MPU-Vorbereitungskurse besuchen, online oder vor Ort.
Eigenes Fehlverhalten reflektieren und glaubwürdig darlegen können.
Nachweise über Kursbesuche oder Verhaltensänderungen sammeln.
Die MPU ist kein Test, den man "bestehen" kann – sondern eine Einschätzung, ob man zukünftig zuverlässig am Straßenverkehr teilnehmen wird. Ehrlichkeit, Reue und Einsicht sind hier entscheidend.
Ein kurzer Blick auf den Tacho, ein bewusstes Fahrverhalten und ein wenig Planung – mehr braucht es oft nicht, um im innerstädtischen Straßenverkehr sicher und straffrei unterwegs zu sein. Die Konsequenzen von Geschwindigkeitsverstößen, besonders bei 20 km/h zu schnell innerorts, sind weitreichender, als viele denken – von Geldbußen über Punkte bis hin zu Fahrverbot und Führerscheinentzug.
Doch mit dem richtigen Wissen und einer Portion Achtsamkeit lassen sich viele Probleme von vornherein vermeiden. Wer Technik sinnvoll nutzt, sich über geltende Regelungen informiert und im Zweifel rechtzeitig anwaltliche Hilfe sucht, kann nicht nur Bußgelder sparen, sondern trägt auch aktiv zur Verkehrssicherheit bei.
Denn am Ende geht es nicht nur um Paragraphen und Punkte – sondern um Menschenleben.
Als leidenschaftlicher Kenner und Liebhaber aller Dinge, die mit Deutschland zu tun haben, ist Andreas Kirchner der stolze Autor und Gründer von HilfeLokal.de, einem umfassenden Portal, das sich den vielfältigen Facetten Deutschlands widmet. Mit einem tiefen Verständnis für die kulturelle, historische und soziale Landschaft dieses Landes, bringt Andreas Kirchner sein umfangreiches Wissen und seine Erfahrungen ein, um Besuchern einzigartige Einblicke und wertvolle Informationen zu bieten.
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